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Ortschronistentagung

 


TERMINE – VORSCHAU

  • 14.09.2024 / Parchim
  • 16.11.2024 / Grevesmühlen

BEREITS GEWESEN

Fachtagung für Ortschronistinnen und -chronisten in Güstrow

Wann: 16. März 2024 um 9:30 Uhr
Wo: Kreistagssaal, Am Wall 3–5, 18273 Güstrow

Auf dem Programm stehen drei Vorträge über bislang unbekannte oder wenig genutzte Quellen sowie jeweils ein Praxisbeispiel zur Arbeit vor Ort und zur erfolgreichen Veröffentlichung eines Manuskripts.

Im Bereich der Quellen lenken Margrit Käthow (Bremen) und Dr. Johann Peter Wurm (Schwerin) den Blick auf Lageberichte aus den mecklenburgischen Kirchengemeinden über das Kriegsende 1945. Anhand konkreter Beispiele zeigt Prof. Dr. Mathias Asche (Potsdam), wie sich nützliche Informationen aus der Rostocker Universitätsmatrikel herauslesen lassen. Dr. Florian Ostrop (Schwerin) präsentiert neue Bildquellen zur Landwirtschaft im Amt Güstrow und anderen Ämtern um 1900, die im vergangenen Jahr für die Sammlung der Stiftung Mecklenburg erworben wurden. Als „Zugereister“ gibt Siebo Woydt einen Werkstattbericht über seine Arbeit an der Chronik von Langhagen. Zu welchen Erfolgen solche Arbeit führen kann, zeigt Andreas Parlow (Zinnowitz), der das Publikum der Fachtagung auf seinen „langen Weg zum Buch“ über die wendische und gräfliche Familie von Bassewitz mitnehmen wird.

Für die Teilnahme wird ein Beitrag von 10,00 EUR erhoben.
Anmeldungen bitte per Mail an: info@stiftung-mecklenburg.de.

Aufgrund der geringen Angebote zur Selbstversorgung in der Mittagspause, haben Sie die Möglichkeit, belegte Brötchen zum Selbstkostenpreis bis zum 07.03.2024 vorzubestellen. Für unsere Planung teilen Sie uns bitte die gewünschte Anzahl in Ihrer Anmeldung mit.

Programm

Fachtagungen für heimatgeschichtlich Sammelnde und Forschende führt die Stiftung Mecklenburg regelmäßig in den mecklenburgischen Landkreisen durch.
Die Fachtagung in Güstrow erfolgt in Kooperation mit dem Verein für mecklenburgische Familien- und Personengeschichte e.V. und mit freundlicher Unterstützung durch den Landkreis Rostock.


Die Veranstaltung wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern gefördert.