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Alfred Heth (1948 – 2013: Metamorphosen eines Schaffenden

Eine Ausstellung der Stiftung Mecklenburg und des Schleswig-Holstein-Hauses Schwerin in Zusammenarbeit mit Jutta Heth, Wismar
Denkende Stühle
Alfred Heth: Denkende Stühle, Foto: Jörn Lehmann
Der aus der Schaalsee-Region stammende  Maler, Bildhauer und Grafiker Alfred Heth war nach dem Studium in Leipzig, Güstrow und Wismar tätig.
In relativer Zurückgezogenheit schuf er ein vielschichtiges Universum, in dem er mit unterschiedlichsten Materialien Ausdruck für komplexe Strukturen und Zustände fand.
Die Ausstellung lädt dazu ein, sich auf die eigenwillige, oft spröde Gestaltungsästhetik eines Künstlers einzulassen, der faszinierende Sinnbilder für den Menschen und sein Dasein in der Welt schuf.
Gezeigt werden Arbeiten aus dem Bestand der Stiftung Mecklenburg und aus dem Nachlass des Künstlers.
Die Ausstellung ist verlängert bis 24.03.2019 und geöffnet, dienstags bis sonntags 11 bis 18 Uhr.
Zugang über den Eingang des Schleswig-Holstein-Hauses, Puschkinstraße 12, 19055 Schwerin, barrierefrei erreichbar.
Eintritt: 3,00 EUR