Archiv

„Mecklenburg sagenhaft“

Neue Ausstellung der Stiftung Mecklenburg zeigt regionale Sagen

 

Ausstellungszeitraum: 25.11.2021 bis 27.02.2022

Die Stiftung Mecklenburg zeigt im Schleswig-Holstein-Haus, Puschkinstraße 12 in Schwerin, eine neue Ausstellung, die vor allem Kinder zum Besuch einlädt.

Unter dem Titel „Mecklenburg sagenhaft“ werden 30 Sagen aus Mecklenburg in Aquarellen und Zeichnungen der Güstrower Künstlerin Andrea Sommerfeld vorgestellt.

Bild: Aquarell zu „Die Stadt ohneTore“ (Hagenow) von Andrea Sommerfeld

In der Auswahl befinden sich weithin bekannte Klassiker wie die Sage vom Teterower Hecht neben seltener erzählten Stücken aus dem rund 30.000 Texten umfassenden mecklenburgischen Sagenschatz, zum Beispiel die Erklärung, wie die Maränen einst in den Schaalsee gelangt sind.
Wer wissen will, warum der Fluss Recknitz krumm und schief ist, warum die Stadt Hagenow keine Stadttore besitzt oder warum Schwerins Seenotbrunnen vom Markt an den Hauptbahnhof umziehen musste, findet beim Gang durch die Ausstellung ebenfalls Antworten.

Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren haben freien Eintritt und Erwachsene zahlen 3,00 EUR.
Geöffnet ist die neue Ausstellung von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 11 bis 18 Uhr.
Die Sagen lassen sich in der Ausstellung in kindgerechter Sprache nachlesen.


Cover-Hartmut-Schmied-Riesen-Zwerge-Fabeltiere.-Sagen-aus-Mecklenburg-für-Kinder-Wismar-2020

Es besteht auch die Möglichkeit, sich nach vorheriger Absprache Sagen in gemütlicher Runde vorlesen zu lassen.

Anfragen hierzu bitte unter info@stiftung-mecklenburg.de oder telefonisch unter der Nummer 0385-77883820.